Port Ellen
Im neuen Glanz erstrahlt seit 2024 die frisch erbaute Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr Destillerie auf dem Gelände, wo davor über Jahrzehnte nur deren Überreste standen. Komplett neu geplant und gebaut produziert sie wieder New MakeDer Baby Whisky ist ein klarer, wie Wasser aussehende Spirituose, kurz nach dem Brennen. Dies klare Flüssigkeit wird nachher in Fässer abgefüllt, damit die Spirituose zum fertigen Whisky reifen kann. Wenn man genau ist, dürfte es diesen Begriff eigentlich gar nicht geben. Denn was nicht bereits für mindestens 3 Jahre in einem Eichenholz-Fass gereift ist, dürfte man gar nicht Whisky nennen. Aber das ist irgendwie Haarspalterei. Der Baby Whisky wird eher seltener so genannt. Die gebräuchlicheren Begriffe aus dem angelsächsischen Sprachbereich sind New Make oder New Spirit. Besonders der letzte Begriff beschreibt es sehr treffend, was damit gemeint ist. Mehr Informationen dazu sind deshalb unter dem Begriff New Spirit zu finden Mehr. Derzeit sind nur alte Abfüllungen zu hohen Preisen erhältlich.
Spezielles:
Detailinformationen zur Destillerie
Die Destillerie Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr wurde 1825 gegründet und 1836 von John Ramsay übernommen. Sie soll angeblich Geschichte geschrieben haben, denn Ramsay hatte Robert Stein, als auch Andreas Coffey eingeladen, um erstmals mit Patent (Stein) und und Coffey (Coffey) Stills zu experimentieren. Auch soll Ramsay als erster den Spirit Safe im Einsatz gehabt haben, der ja dann bald gesetzlich vorgeschrieben wurde. Jedoch wurden diese Aussagen niemals mit Bestimmtheit nachgewiesen. Was jedoch als sicher galt, dass Ramsay sehr weitsichtig war und als Pionier im Whiskyexport den Handel von Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr direkt mit Amerika betrieb und somit direkt vor seiner Haustüre die Schiffe gen Westen losgeschickt hat.
Die Destillerie Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr wurde 1825 gegründet und 1836 von John Ramsay übernommen. Sie soll angeblich Geschichte geschrieben haben, denn Ramsay hatte Robert Stein, als auch Andreas Coffey eingeladen, um erstmals mit Patent (Stein) und und Coffey (Coffey) Stills zu experimentieren. Auch soll Ramsay als erster den Spirit Safe im Einsatz gehabt haben, der ja dann bald gesetzlich vorgeschrieben wurde. Jedoch wurden diese Aussagen niemals mit Bestimmtheit nachgewiesen. Was jedoch als sicher galt, dass Ramsay sehr weitsichtig war und als Pionier im Whiskyexport den Handel von Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr direkt mit Amerika betrieb und somit direkt vor seiner Haustüre die Schiffe gen Westen losgeschickt hat.
Im Jahre 1929 haben dann seine Nachfolger die Destillerie an die DCL Tochtergesellschaften W.P. Lowrei & Co bzw. John Dewar & Sons verkauft. Sie haben die Destillerie schliessen lassen und erst 1966 nach einer Renovation und der Aufstockung von 2 auf 4 Brennblasen den Betrieb wieder aufgenommen. Doch bereits die DCL machte 1983 die Brennerei ganz dicht, bevor sie dann aufgrund der vielen Fusionen zur heutigen UDV und somit zum grossen Konzern Diageo kam. Sie wurde nie mehr in Betrieb genommen und die denkmalgeschützten Gebäude (Warehouses, die weithin sichbaren Pagoden der Kiln, Teil der Destillerie) blieben stehen. Der Rest der Ausrüstung, mit Ausnahme der Stills, fand in anderen umliegenden Destillerien des Konzerns Verwendung.
Diageo gab im Herbst 2017 bekannt, dass im Zuge der Milliarden-Investitionen in den Ausbau der schottischen Whisky-Destillerien ebenfalls Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr wieder aufgebaut werden soll. Im Mai 2019 wurde dann der Bauantrag eingereicht. Man wollte die Brennblasen so originalgetreu wie nur möglich nachbilden. jedoch wird es wie schon früher zusätzliche Brennblasen zum Experimentieren geben, die dann auch etwas anders aussehen werden.
Im Jahre 2024 wurde die neu gebaute Brennerei wieder in Betrieb genommen. Ein Besucherzentrum gibt es derzeit nicht, jedoch kann man an einer Tour teilnehmen. Diese lassen sich nur im Voraus buchen (Termine und Preise siehe Website).
Beschreibung | Technischer Wert |
---|---|
Jahresproduktion | 800’000 Liter |
Mash Tun | 1 Stück |
Washbacks | 4 Stück |
Wash Stills | 2 Stück, eine davon in Originalgrösse, die andere kleiner |
Spirit Stills | 2 Stück, eine davon in Originalgrösse, die andere kleiner |
Getreide | Gerstensorte unbekannt |
Öffnungszeiten:
kein offizielles Besucherzentrum
Kontakt (Telefon):
–
Touren:
Termine und Preise siehe Website