Port Ellen
Die Brennerei Port Ellen oder viel mehr deren Reste von Lagerhäusern und im Hintergrund die Mälzerei sind bei der Einfahrt mit der Fähre weithin sichtbar. Die Brennerei wurde leider in den 80’er-Jahren stillgelegt und größtenteils abgerissen. Aufgrund der Tatsache, dass kein Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr mehr produziert wird, sind die Preise für Abfüllungen relativ hoch.
Spezielles:
Detailinformationen zur Destillerie
Die Destillerie Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr wurde 1825 gegründet und 1836 von John Ramsay übernommen. Sie soll angeblich Geschichte geschrieben haben, denn Ramsay hatte Robert Stein, als auch Andreas Coffey eingeladen, um erstmals mit Patent (Stein) und und Coffey (Coffey) Stills zu experimentieren. Auch soll Ramsay als erster den Spirit Safe im Einsatz gehabt haben, der ja dann bald gesetzlich vorgeschrieben wurde. Jedoch wurden diese Aussagen niemals mit Bestimmtheit nachgewiesen. Was jedoch als sicher galt, dass Ramsay sehr weitsichtig war und als Pionier im Whiskyexport den Handel von Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr direkt mit Amerika betrieb und somit direkt vor seiner Haustüre die Schiffe gen Westen losgeschickt hat.
Im Jahre 1929 haben dann seine Nachfolger die Destillerie an die DCL Tochtergesellschaften W.P. Lowrei & Co bzw. John Dewar & Sons verkauft. Sie haben die Destillerie schliessen lassen und erst 1966 nach einer Renovation und der Aufstockung von 2 auf 4 Brennblasen den Betrieb wieder aufgenommen. Doch bereits die DCL machte 1983 die Brennerei ganz dicht, bevor sie dann aufgrund der vielen Fusionen zur heutigen UDV und somit zum grossen Konzern Diageo kam. Sie wurde nie mehr in Betrieb genommen und die denkmalgeschützten Gebäude (Warehouses, die weithin sichbaren Pagoden der Kiln, Teil der Destillerie) blieben stehen. Der Rest der Ausrüstung, mit Ausnahme der Stills, fand in anderen umliegenden Destillerien des Konzerns Verwendung.
Diageo gab im Herbst 2017 bekannt, dass im Zuge der Milliarden-Investitionen in den Ausbau der schottischen Whisky-Destillerien ebenfalls Port EllenPort Ellen ist derzeit geschlossen. Ende der 1980'er Jahre wurde sie stillgelegt und einiges abgerissen. Doch aufgrund der hohen Nachfrage und vieler Liebhaber hat sich der Konzern Diageo (Inhaber) entschlossen, die Brennerei wieder aufzubauen und voraussichtlich 2023 wieder in Betrieb zu nehmen. Mehr wieder aufgebaut werden soll. Im Mai 2019 wurde dann der Bauantrag eingereicht. Man möchte die Brennblasen so originalgetreu wie nur möglich nachbilden. jedoch wird es wie schon früher zusätzliche Brennblasen zum Experimentieren geben, die dann auch etwas anders aussehen werden.
Beschreibung | Technischer Wert |
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Jahresproduktion | 800’000 Liter |
Mash Tun | 1 Stück |
Washbacks | 8 Stück, total 240’000 Liter |
Wash Stills | 2 Stück, total 56’000 Liter |
Spirit Stills | 2 Stück, total 50’000 Liter |
Getreide |
geschlossen, teilweise abgerissen
Kontakt (Telefon):
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Touren:
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