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Gründungsjahr
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Jahresproduktion in Liter
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Wash Stills
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Spirit Stills
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Wash Backs
Website von Balvenie
Website von Balvenie
Balvenie
Die Brennerei Balvenie ist der etwas „jüngere Bruder“ von Glenfiddich und nur wenige Meter davon entfernt auf dem gleichen Gelände gebaut worden. Bei Balvenie wurde das erste Wood Finishing vorgenommen und noch heute zählen die vielseitig gelagerten Single Malts zu den beliebtesten Whiskys der Speyside. Ein Teil des Malzes wird noch selbst von Hand
Spezielles:
Detailinformationen zur Destillerie
Die Destillerie Balvenie wurde 1892 von William Grants und seinen Söhnen gebaut. Noch heute befindet sich die Destillerie, zusammen mit Glenfiddich und Kininvie im Familienbesitz der Firma William Grant & Sons. Der Name leitet sich ab vom nahe gelegenen Balvenie Castle ab. Das New Balvenie Castle, ein ehemaliges Gutshaus diente als Steinlieferant für den Bau der Destillerie. Die ersten Brennblasen wurden übrigens gebraucht gekauft von LagavulinLagavulin galt bei vielen lange als Inbegriff des rauchigen Islay-Whiskys. Die Standardabfüllung, die 16 Jahre lang reifte, war und ist das Zugpferd der Brennerei. Mit der zunehmenden Nachfrage wurden die Lagerbestände knapp und daher gibt es auch einige jüngere Abfüllungen, sowie Sondereditionen. Die Destillerie liegt schön gelegen direkt am Meer und nicht weit von ihr ist die Ruine des Dunyvaig Castle. Mehr und von Glen Albyn. Heute besitzt die Brennerei 8 Stills mit der sog. Balevenie-Blase, einem Ballon zwischen dem Hals und der Brennblase. Heute gibt es einige weitere Destillerien, die ebenfalls einen ähnliche Form der Brennblasen aufweisen. Durch den gleichen Besitzer und deren Nähe zu Glenfiddich werden gewisse Synergien genutzt. So nutzt Balvenie die Abwärme von Glenfiddich für die Beheizung der Brennblasen. Auch nutzen beide die gleiche Quelle (Robbie Dubh), deren Besonderheit ist, dass William Grant seinerzeit das ganze Land rund herum bis zu den beiden Destillerien gekauft hat, um sicherzugehen, dass dem Wasser ja nichts passiert oder durch Bauvorhaben versiegt bzw. verschmutzt wird. Die Familie ist heute noch sehr stolz darauf. David Stewart, die „Chefnase des Hauses“, wie er gerne genannt wird, war der Erste, der die Idee mit dem Finishing in die Tat umsetzte und dabei einen Trend in Gang setzte, der bis heute anhält.
Beschreibung | Technischer Wert |
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Jahresproduktion | 5 Mio. Liter |
Mash Tun | 1 Stück, aus rostfreiem Stahl |
Washbacks | 10 Stück, aus Oregon Pinien Holz, je 50’000 Liter |
Wash Stills | 4 Stück |
Spirit Stills | 5 Stück, je 12’729 Liter |
Getreide | Gerste, Typ: Chariot und Optic |
Öffnungszeiten:
auf Anfrage
Kontakt (Telefon):
+44-1340-822 210